Der Redaktionsschluss für den nächsten Kiliansboten ist am 13.05.2024.
Beiträge nimmt bis dahin Tanja Friedrich per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) entgegen.

Auf ein Wort

Liebe Leserin,
lieber Leser,

in der Bibel finden sich viele Bilder, die versuchen die lebendige Christengemeinde vor Ort zu beschreiben. Da ist von der Gemeinschaft die Rede, die miteinander am Tisch sitzt und die Gaben Gottes in Wort und Sakrament teilt. Von einem Leib Christi spricht Paulus, in dem alle wie Glieder eines Körpers ihre grundlegende Aufgabe und ihre Gaben und Fähigkeit haben und nur im Zusammensein lebensfähig bleiben. Vom Volk Gottes wird berichtet, das missionarisch unter den Völkern der Welt von Gott erzählt. Und vom Haus Gottes, das aus lebendigen Steinen aufgebaut ist, also von Menschen, die miteinander durch das Gebet in Gott verbunden sind und seinen Willen tun. Es geht also um eine Kirche, in der jede und jeder eingebunden ist und sie auch mit gestaltet.

Liebe Leserin,
lieber Leser,

„…mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke.“, heißt es im Sprichwort. Schon probiert? Eine Mucke mit Geduld und Spucke fangen? Oder dann doch die Fliegenklatsche, Spray oder so einen blaulichtigen Insektengriller.

Denn unser keiner lebt sich selber,
und keiner stirbt sich selber.
Leben wir, so leben wir dem Herrn;
sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben,
so sind wir des Herrn.
Römerbrief 14, 7.8

Liebe Leserin, lieber Leser,

diesen Satz aus der Beerdigungsliturgie für die Beisetzung am Friedhof war in den letzten Wochen oft zu hören.

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn bald die Sommerferien beginnen, dann heißt es für viele Familien: Koffer gepackt und auf in den Urlaub! Und auch, wen es nicht so weit fort verschlägt, nutzt womöglich gerne die Sommerzeit, um sich auf Wanderschaft zu begeben. Andere bereiten sich vor zum Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt: Der Wechsel zur neuen Schule, oder der Beginn eines Studiums oder einer Ausbildung Ende Sommer oder Anfang Herbst. 

Liebe Leserin, lieber Leser,

was wünschen Sie sich zu Pfingsten? Und was schenken Sie ihrer Liebsten, ihrem Liebsten zu Pfingsten? Was bekommen Ihre Kinder?
Ach, stimmt ja also doch, was man so sagt: „Zu Pfingsten sind die Geschenke am geringsten!“
Im Vergleich zu Weihnachten und Ostern scheint Pfingsten unter dem Gesichtspunkt der Geschenke weit abgeschlagen.
Auch der Kommerz hat noch keine pfiffige Idee, wie man Pfingsten in Geschenken gewinnbringend vermarkten kann. Es bleiben also nur Urlaub, Kerwas und Sportevents. 

Liebe Leserin,
lieber Leser,

als meine Mutter vor einigen Jahren noch als Förderschullehrerin unterrichtete, stand in der ersten Klasse die Kreuzigung Jesu auf dem Programm. Eindrücklich erzählte sie die Geschichten von Jesus Einzug in Jerusalem und vom letzten Abendmahl. Als schließlich klar wurde, dass die Sache für Jesus mit dem Tod enden würde, fing ein Mädchen laut zu weinen an und vergrub den Kopf im Schoß der Lehrerin – die Auferstehung wurde dann schnell vorgezogen …

Liebe Leserin,
lieber Leser,

manchmal sagt man am Besten überhaupt nichts. Der Volksmund weiß das schon lange, wenn er sagt: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Für das Schweigen kann es viele Gründe geben: Taktgefühl, Respekt, Diplomatie. Oder auch der Wunsch, ganz beim Gegenüber zu sein: Wer ständig redet und den anderen mit Ratschlägen und Weisheiten bombardiert, wird nur wenig Gelegenheit zum Zuhören haben. Wer sich selbst im Gespräch zurück nimmt, gibt dem Gegenüber mehr Raum, sich zu zeigen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Freude ist groß.
Unsere Evangelische Kindertagesstätte „Arche Noah“ wurde für den Deutschen Kita-Preis 2023 nominiert. Von rund 750 Bewerbungen wurden nur 25 Kindertagesstätten in ganz Deutschland für die Nominierung „Kita des Jahres“ ausgewählt. Nun wird sich der Kindergarten noch einmal differenziert vorstellen. Am Ende des Jahres bleiben dann zehn Einrichtungen übrig, die von der Jury vor Ort begutachtet werden. Für die ersten Plätze schließlich gibt es ein Preisgeld und den seit 2018 vergebenen Titel. Die Auszeichnung „KiTa des Jahres“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit verschiedenen Sponsoren.

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Tageslosung

Tageslosung vom
28.03.2024
GRÜNDONNERSTAG
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Jesus ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!

Redaktionsschluss Kiliansbote

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