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Herr, wir bringen Dir alle Erkrankten und bitten um Trost und Heilung.
Sei den Leidenden nahe, besonders den Sterbenden.
Bitte tröste jene, die jetzt trauern.
Schenke den Ärzten und Forschern Weisheit und Energie.
Allen Krankenschwestern und Pflegern Kraft in dieser extremen Belastung.
Den Politikern und Mitarbeitern der Gesundheitsämter Besonnenheit.
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Du bist da, Gott. Ich gebe mich in deine Hand.
Nicht aus mir selbst muss ich diesen Tag bestehen.
Deine Kraft ist in mir. Du bist mein Halt.
Ich muss nichts an mich reißen,
nichts in meine Erwartung zwingen.
Du weißt, was ich brauche. Du bist mir zugewandt.
Du bist da, Gott, an diesem Tag.
Was immer auf mich wartet, ich bin in deiner Hand.
Antje Sabine Naegeli (Handbuch der Alltagsexerzitien S. 45)
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Herr Jesus,
wenn ich noch etwas auf dieser Erde vollenden soll,
so lasse es mich noch vollenden.
Wenn es aber vollendet sein wird,
dann lass mich freudig mit dem seligen Simion singen:
„Nun lass deinen Diener in Frieden fahren.“
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Ich bin erschöpft
Mein Gott, wie atemlos ich bin! Und so erschöpft. Erschöpft ist meine Kraft, und das letzte Quentchen Geduld ist verbraucht.
Dort, wo ich bin hält mich nichts mehr. Auf einem Gipfel möchte ich stehen!
Oder am Ufer des Meeres. Frischen Wind will ich atmen.
Ich habe Sehnsucht: nach Ruhe, nach Heiterkeit, himmlischer Weite.
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Komm Heil´ger Geist, mit deiner Kraft,
die uns verbindet und Leben schafft.
Wie das Feuer sich verbreitet
und die Dunkelheit erhellt,
so soll uns dein Geist ergreifen,
umgestalten unsere Welt.
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(3. Woche der Alltagsexerzitien)
Immer wieder mal freier Fall, keiner da.
Und DU Gott, wo bist DU?
Immer wieder mal verstrickt, festgefahren, Stillstand.