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Liebe Leserin, lieber Leser,
„das ist doch unerträglich!“ höre ich als Wort der vollen Überzeugung, als wir beim Kaffee über die aktuelle Weltlage, die anstehende Wahl, die Wirtschaft, Migration und was sonst noch so oben auf liegt sprechen.
Wie ertrage ich dieses Leben mit Bildern von Gewalttaten im Land und aus den weltweiten Kriegsgebieten? Wenn Nachrichten und Veränderungen mich gefangen nehmen in Angst und Sorge. Gefangen auch in Gedanken und Verhaltensweisen, die uns selber und anderen schaden.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Weihnachten steht vor der Tür! Wirklich?
Ist das Weihnachten, was im Advent bei uns ankommt und schließlich vor der Tür steht? Was und wer begegnen uns eigentlich, wenn wir in diesen Tagen bis zum Heiligen Abend vor die Tür treten oder gar in die Stadt fahren?
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich schau auf den Kalender: 24ter, drei Monate bis Weihnachten. Aus dem Radio der Wetterbericht: am Wochenende übernimmt der Herbst die Temperaturen. Der Sommer ist vorbei. Die Nächte werden kälter und jetzt länger als der Tag. Erntedankfest steht vor der Tür und bald das Ende im Kirchenjahr. Mit dem 1. Advent beginnt ein neuer Jahresfestkreis.
Was ist geblieben vom Kirchenjahr? Spielt es in meinem Leben überhaupt noch eine Rolle? Ist es noch wichtig, ob Sonntag, Ostern odr Pfingsten ist? Oder zählen nur die freien Tage und die Schulferien?
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Liebe Leserin,
lieber Leser,
es gibt einen Sommerschlager, der hält sich nun gefühlt schon gut 370 Jahre lang in den Köpfen und im Herz der Christenheit. Paul Gerhards Sommerlied über die Schönheit und die Freude am Leben zum Lob des Schöpfers:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes, das Fest der unberechenbaren Überraschung, des aufscheinenden Lebens.
Der Evangelist Lukas erzählt, wie einst in Jerusalem unglaubliche Dinge geschehen sind:
„Ein Sturmwind bläst durchs Gemäuer, Feuerflammen entzünden die Herzen der Jünger Christi, Gottes Geist wird ausgegossen und erfüllt sie alle. Schüchterne werden plötzlich mutig. Schweigsame machen den Mund auf. Ihre Botschaft drängt nach außen, bleibt nicht länger im Privaten. Und am Ende verstehen Tausende aus allen Ländern der Erde die Predigt des Petrus von den großen Taten Gottes" Apostelgeschichte 2,1-11
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Liebe Leserin,
lieber Leser,
in der Bibel finden sich viele Bilder, die versuchen die lebendige Christengemeinde vor Ort zu beschreiben. Da ist von der Gemeinschaft die Rede, die miteinander am Tisch sitzt und die Gaben Gottes in Wort und Sakrament teilt. Von einem Leib Christi spricht Paulus, in dem alle wie Glieder eines Körpers ihre grundlegende Aufgabe und ihre Gaben und Fähigkeit haben und nur im Zusammensein lebensfähig bleiben. Vom Volk Gottes wird berichtet, das missionarisch unter den Völkern der Welt von Gott erzählt. Und vom Haus Gottes, das aus lebendigen Steinen aufgebaut ist, also von Menschen, die miteinander durch das Gebet in Gott verbunden sind und seinen Willen tun. Es geht also um eine Kirche, in der jede und jeder eingebunden ist und sie auch mit gestaltet.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
die ersten Sätze, die Jesus im Markusevangelium spricht, sind Programm und Ansage einer neuen Zeit:
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Liebe Leserin,
lieber Leser,
„…mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke.“, heißt es im Sprichwort. Schon probiert? Eine Mucke mit Geduld und Spucke fangen? Oder dann doch die Fliegenklatsche, Spray oder so einen blaulichtigen Insektengriller.
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Denn unser keiner lebt sich selber,
und keiner stirbt sich selber.
Leben wir, so leben wir dem Herrn;
sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben,
so sind wir des Herrn.
Römerbrief 14, 7.8
Liebe Leserin, lieber Leser,
diesen Satz aus der Beerdigungsliturgie für die Beisetzung am Friedhof war in den letzten Wochen oft zu hören.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn bald die Sommerferien beginnen, dann heißt es für viele Familien: Koffer gepackt und auf in den Urlaub! Und auch, wen es nicht so weit fort verschlägt, nutzt womöglich gerne die Sommerzeit, um sich auf Wanderschaft zu begeben. Andere bereiten sich vor zum Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt: Der Wechsel zur neuen Schule, oder der Beginn eines Studiums oder einer Ausbildung Ende Sommer oder Anfang Herbst.